Kinder sind im Straßenverkehr die schwächsten Verkehrsteilnehmer. An Hamburger Kitas und Schulen soll deshalb regelhaft Verkehrserziehung stattfinden, die von ausgebildeten Mitarbeitenden der Polizei durchgeführt wird.

In den letzten Jahren kam es zu Ausfällen des Verkehrserziehungsunterrichts, denn die Zahl ausgebildeter Polizeiverkehrslehrer ist gesunken, die Zahl der Schülerinnen und Schüler dagegen gestiegen – eine in Anbetracht des starken Verkehrs in Hamburg alarmierende Entwicklung. Die CDU-Fraktion hat sich mit einem Antrag in der letzten Bürgerschaftssitzung dafür eingesetzt, dass Verkehrserziehung an Schulen und Kitas künftig verlässlich stattfinden kann

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