Der deutsch-iranische Politologe Dr. Ali Fathollah-Nejad hält die aktuelle deutsche bzw. europäische Iran-Politik für viel zu zögerlich. In der Veranstaltung „FrauLebenFreiheit“ der sicherheitspolitischen Reihe unseres Kreisverbands am 6. Juni machte er deutlich, dass die Protestbewegung im Iran nicht zum Erliegen kommt, auch wenn die öffentlichen Proteste momentan etwas weniger sichtbar sind.

Anders als in der Vergangenheit würden sie heute von allen Bevölkerungsgruppen unterstützt und getragen. Die von Norbert Röttgen, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, mit Nachdruck vertretene Forderung, die iranischen Revolutionsgarden auf die Terrorliste der EU zu setzen, hält er für unbedingt notwendig. Fathollah-Nejad berät auch die CDU/CSU Bundesfraktion in Fragen der Iran-Politik. Die Fragen aus dem Publikum reichten von der Rolle Chinas in dieser Region bis zur Notwendigkeit der Schließung des IZH (Islamisches Zentrum Hamburg). Nach Einschätzung von Fathollah-Nejad sind die Aussichten für eine tiefgreifende Veränderung im Iran heute besser als je zuvor.

Gemeinsam können
wir viel bewegen.

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