Rekrutierung verhindern: Letzte Generation will an Schulen werben

Die Aktivisten der „Letzten Generation“ stören ganz gezielt die öffentliche Ordnung mit Protestaktionen wie Straßenblockaden und Staus oder mit Farbanschlägen, auch auf das Hamburger Rathaus oder die Universität Hamburg. Nun haben die Aktivisten angekündigt, an Schulen systematisch Schülerinnen und Schüler für ihre Aktionen zu rekrutieren.

Um dies zu verhindern, sollte sofort reagiert werden – mit einer entsprechenden rechtlichen Grundlage: Die CDU-Fraktion hat in der Bürgerschaft für ein Auftritts- und Kooperationsverbot für die „Letzte Generation“ an Hamburgs Schulen gefordert – der Vorschlag wurde von der rotgrünen Mehrheit abgelehnt.

Den Bürgerschaftsantrag lesen Sie hier.

Hier ist die Berichterstattung des Abendblatts zu finden.