
Masterplan zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit
Die Hansestadt Hamburg wird auch als „Hauptstadt der Wohnungslosigkeit“ bezeichnet – mit der höchsten Wohnungslosen-Quote unter deutschen Großstädten. Fast 19.000 Menschen haben in Hamburg derzeit kein Dach über dem Kopf. Die CDU-Fraktion setzt sich diese Woche mit einem Antrag in der Bürgerschaft für die zeitnahe Entwicklung eines Masterplans zur Bekämpfung

Dahliengarten: Ein Garten der Rekorde
Die Senioren-Union Altona hatte am 29. September 2022 zu einem Besuch im Volkspark Bahrenfeld eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein trafen wir uns im Dahliengarten. Im Jahr 1914 wurde der Altonaer Gartendirektor, Ferdinand Tutenberg, beauftragt, die Deutsche Gartenbauausstellung zu organisieren. Der Dahliengarten wurde 1920 – 1 ½ Hektar groß – von Tutenberg

Junge Union zu Besuch bei Airbus
Als JU Altona/Elbvororte durften wir am 28. September das Airbus-Werk in Finkenwerder besuchen. Dieses Werk ist nicht nur der größte Airbus-Standort in Deutschland, sondern auch weltweit der drittgrößte Standort der zivilen Luftfahrt. Mit seinen ca. 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Werk zudem einer der größten Arbeitgeber in Hamburg und

OV Nienstedten: JU Landesvorsitzender zu Gast
Am 07. September war Benjamin Welling, Landesvorsitzender der Jungen Union Hamburg, beim monatlichen Stammtisch des Ortsverbandes Nienstedten zu Gast. Als neu gewählter Landesvorsitzender in diesem Jahr hat Benjamin Welling dargestellt, in welcher Rolle er die Junge Union in Hamburg sieht und welche Impulse die junge Generation der CDU mitgeben soll.

Tag der CDU
Am 24. September war für uns Christdemokratinnen und -demokraten ein besonderer Samstag, nämlich Tag der CDU! Wir waren im ganzen Bezirk unterwegs, um ins Gespräch zu kommen, zuzuhören und für unsere Hamburger CDU zu werben. Die Botschaft: Wir kümmern uns. In Blankenese gab es Kaffee, ein Glücksrad für die Kids

Carlotta Petersen – unsere neue Kreisgeschäftsführerin
Emelie Böversen, die uns als Mitgliederbeauftragte erhalten bleibt, hat wegen neuer beruflicher Herausforderungen die Arbeit als Kreisgschäftsführerin niedergelegt. Der Vorstand dankt ihr für ihre hervorragende Arbeit und wünscht ihr für ihre Zukunft nur das Beste. Insbesondere danken wir Emelie dafür, dass sie unsere neue Geschäftsführerin unterstützt hat und ihr im
Erinnern an die Opfer nationalsozialistischer Verbrechen
Empfehlenswert: Eine Fotoinstallation am Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ im Lohsepark in der HafenCity macht auf die Zielorte der Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof aufmerksam. Über 8.000 Jüdinnen und Juden sowie Sinti und Roma wurden von dort aus in Lager im besetzten östlichen Europa deportiert. Vor Ort werden sechs Großfotos mit Eindrücken von

Sanierung des Otto-Schokoll-Höhenwegs steht in den Sternen
Seit mehr als sechs Jahren ist der Otto-Schokoll-Höhenweg in Rissen aufgrund von Erosionen zum Teil gesperrt. Im September 2019 wurden drei Varianten für den Wanderweg vorgestellt. Im Frühling diesen Jahres hieß es, die Stahlkonstruktion werde gebaut, das Budget dafür sei vorhanden. Eine erneute Anfrage von Dr. Anke Frieling zeigt, dass

Keine schnelle Lösung: Schulgebäude auf den Brünschenwiesen steht in frühestens fünf Jahren
Für die Oberstufen von Gymnasium und Stadtteilschule Rissen soll auf einem kleinen Teil der Brünschenwiesen in Rissen ein neues Schulgebäude mit Außengelände entstehen. Da es mit den Planungen nicht voranzugehen scheint, hat sich Dr. Anke Frieling nach dem aktuellen Stand erkundigt. Nach Aussage des Senats werden die dringend benötigten Schulgebäude

Ioki-Angebot in Osdorf und Lurup erhalten!
Der Ioki-Shuttle-Service in Osdorf/Lurup soll eingestellt werden, die VHH hat in Abstimmung mit den zuständigen Behörden entschieden, das Angebot ab 1. Januar 2023 nach Harburg zu verlagern. Das ist ein klarer Rückschritt für die Menschen vor Ort, denn die angebotene Alternative Moia wird deutlich teurer sein. Anke Frieling setzt sich

Flächennutzungsplan: Stadtentwicklung im Blindflug
Der Hamburger Flächennutzungsplan – seit 1997 nicht grundsätzlich überarbeitet – hat sich zu einem echten Flickwerk entwickelt. Neue Anforderungen durch den Klimaschutz, neue Formen der Energieversorgung etc. finden keine systematische Berücksichtigung, großräumige Vernetzungen werden nicht gesehen, es wird situativ und mit einem lokalen Blick auf jede Fläche entschieden. Damit ist Tür

Klövensteen durch Klimawandel besonders bedroht
Der Klövensteen ist die grüne Lunge Altonas, er kann u.a. erheblich für die Abkühlung der Stadt und die Speicherung von CO² sorgen. Doch die vorhandenen Monokulturen aus Kiefern und Fichten halten der zunehmenden Trockenheit und dem Klimawandel nicht stand, sie müssen dringend ersetzt werden gegen einen aufgeforsteten Misch- bzw. Plenterwald
