Unsere Arbeit
Der CDU-Ortsverband Lurup/Osdorfer Born bringt sich so ein, dass die Menschen hier gut und gerne leben.
Ein Teil unserer Arbeit findet in den Bürgerbeteiligungsgremien statt, aber auch im Gespräch am Infostand, auf Veranstaltungen, in den Vereinen, Kirchen und an den vielen anderen Orten, wo Menschen zusammenkommen. Wir hören vor Ort zu, diskutieren miteinander und tragen die Themen in die Parlamente zu den Abgeordneten auf Bezirks-, Bürgerschafts- und Bundesebene.
Unser Ortsvorstand
Dr. Kaja Steffens, Ortsvorsitzende, Kreis- und Landesdelegierte. 57 Jahre alt, verheiratet, vier Kinder, Ärztin. Mitglied im Präsidium der Bezirksversammlung, Abgeordnete in Altona seit 2011. Sprecherin der Fraktion für Kultur, Bildung, Klima, Umwelt, Verbraucherschutz und regionale Stadtentwicklung in Lurup und am Osdorfer Born. Mitglied im Kreisvorstand der CDU Altona und im Landesvorstand der CDU Hamburg, sowie Beisitzerin im Vorstand des evangelischen Arbeitskreises der CDU Hamburg. Mitglied in der Geschäftsführung des Luruper Forums
Susanne Schütt, stellvertretende Ortsvorsitzende. 63 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, Juristin. Abgeordnete der Bezirksversammlung Altona von 2011-2019, dort Sprecherin für Jugendhilfe und Haushalt. Zubenannte Bürgerin zur CDU-Fraktion im Ausschuss für Kultur und Bildung der Bezirksversammlung Altona.
Claudia Stamm, Mitgliederbeauftragte. 59 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, Diplomkauffrau. Zubenannte Bürgerin zur CDU Fraktion im Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung Altona. Mitglied in der Geschäftsführung des Luruper Forums.
Das Team machen komplett: Sebastian Steffens als Schriftführer, Sabine Krupke als Schatzmeisterin und zubenannte Bürgerin zur CDU Fraktion im Sozialausschuss der Bezirksversammlung Altona. Im Beisitz Monika Harms, Josiane Kieser, Brigitte Krupke, Uwe Szczesny (ebenfalls Beisitzer im Kreisvorstand) sowie Renè A. Weber.
Regelmäßig am ersten Dienstag im Monat treffen wir uns als Ortsverband zu einem offenen Stammtisch-Gespräch.
Machen Sie mit!
Ortsvorsitzende: Dr. Kaja Steffens
E-Mail: kreisverband@cdu-altona-elbvororte.de
Telefon: +49 175 888 11 84
Ein Ortsverband – zwei Stadtteile
Lurup und der Osdorfer Born gehören zu den jüngeren in der Geschichte des Bezirks Altona. Lurup, das von vereinzelten Hofstellen während der Weltwirtschaftskrise um 1930 zunächst zum „Fischkisten-Dorf“ aufwuchs (arbeitslos gewordene Ottenser und Eimsbütteler Arbeiterfamilien fanden dort günstige Grundstücke und bauten sich einfache Unterkünfte, als Baustoff wurden u. a. Bretter von Fischkisten benutzt in Ermangelung anderer Baustoffe) und derOsdorfer Born, der Ende der 60er Jahre als Großsiedlung gegen die prekäre Wohnungsnot direkt auf dem Acker entstand und damit einigen tausend Familien damals eine neue komfortable Wohnsituation bot.
Während der Osdorfer Born in seiner Bauhöhe und -dichte also von Anfang an komplett als Großsiedlung geplant war und insgesamt so bis heute seine Funktionalität täglich unter Beweis stellen muss, hat Lurup unterschiedliche Quartiere, die von Plattenbausiedlungen aus den frühen 70er Jahren bis zu beschaulicher Ein-Familien-Haus-Idylle in ruhiger Lage reichen. Der Osdorfer Born liegt direkt an der Osdorfer Feldmark und mit dem Schacksee verfügt er auch über ein beliebtes Naherholungsgebiet. Lurup liegt zwischen der grünen Stadtgrenze zu Schenefeld und dem Volkspark und ist so ebenfalls umrahmt von viel Grün.
In ihren unterschiedlichen Quartieren bieten Lurup und der Osdorfer Born rund 50.000 Menschen eine liebens- und lebenswerte Heimat.
Die besonderen Herausforderungen
Beiden Stadtteilen fehlt bis heute ein schienengebundener Anschluss an die Großstadt Hamburg und damit eine leistungsstarke Mobilität in die Metropole. Beide haben darüber hinaus bis heute eine gewisse Unterversorgung an lokalen Angeboten für eine attraktive Freizeit-Gestaltung von Kultur, Sport, Gastronomie bis zu Einkaufsmöglichkeiten. Die Sozialdaten der Bewohner liegen heute im Hinblick auf Einkommen und Bildungsstatus unter dem Durchschnitt der Hamburger Bevölkerung und bilden im Bezirk Altona – trotz jahrelanger Anstrengungen seitens der Stadt – leider bisher das Schlusslicht.
Weite Teile sind darum in das „Rahmenprogramm integrierte Stadtteilentwicklung“ (RISE) aufgenommen worden und sollen so den Anschluss an die durchschnittlichen Lebensverhältnisse der Stadt bekommen. Neben der Stärkung des Bildungssystems, kommt auch der weiteren städtebaulichen Entwicklung im Rahmen der Magistralen-Bebauung entlang der Luruper Hauptstraße, der Elbgaustraße und des Farnhornwegs eine besondere Bedeutung zu.
… und Chancen
In direkter Nachbarschaft plant die Freie und Hansestadt das Zukunfts-Projekt „Science City Bahrenfeld“: „Ein Zentrum für Grundlagenforschung und angewandte Wissenschaft, ein Inkubator für Innovationen und Technologie-transfer und zugleich ein Quartier mit attraktiven Wohnungen und Erholungsräumen für Studierende, Wissenschaftler und Kreative.“ (Zitat aus einer Broschüre der BSW zur science city Bahrenfeld, Januar 2019).
Die örtliche Nähe von Lurup und dem Osdorfer Born zu diesem Zukunftsprojekt bietet eine große Chance.